Im Gegensatz zu vielen anderen Nähverrückten, ziehe ich aus dem Dachzimmer aus und runter in den Keller (Eingangsbereich) wo es jetzt im "Manchmalsommer" schön kühl ist.
Dort wird meine frühere Malschule umfunktioniert und beherrbergt in Zukunft nur noch meinen verrückten Nähwahn.
Anfangs sah es so aus, als würde das Zimmer nie fertig werden, da sich über einen langen Zeitraum viel zu viel Krempel angehäuft hat. Aber allmählich kommt Licht in Dunkel. Es war bis heute sehr viel Arbeit aber es wird sich lohnen, da bin ich mir sicher. Die Hände sind inzwischen auch wieder verheilt, sodass es nun voller Vorfreude weiter gehen kann.
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